Nachhaltig einzukaufen ist wohl einer der besten Wege, um der Umwelt etwas Gutes zu tun. Zudem schont man so langfristig den Geldbeutel. Die Möglichkeiten für nachhaltiges Einkaufen sind inzwischen vielfältig: Sie reichen von umweltfreundlich hergestellten und verpackten Produkten bis hin zu wiederverwendbaren Artikeln. Allerdings gibt es manche Dinge, die du trotz aller Bemühungen für mehr Nachhaltigkeit lieber nicht gebraucht kaufen solltest. Erfahre hier mehr dazu.

Bilder: Getty Images

Musikinstrumente

Häufig werden gerade teurere Dinge gerne gebraucht gekauft. In vielen Fällen ist das verständlich. Das beste Beispiel dürften Neuwagen im Bereich der PKWs sein. Wer sich hier für einen neuen Wagen entscheidet, kann von einem Wertverlust nach einem Jahr von durchschnittlich 25 Prozent ausgehen. Danach flacht die Kurve ab. Dennoch stellt sich oft ein zusätzlicher Wertverlust von rund fünf bis sechs Prozent pro Folgejahr ein. Nach gerade einmal drei Jahren ist ein Neuwagen also nicht selten mehr als ein Drittel weniger wert als beim Kauf. Für die meisten Menschen dürfte es also sinnvoll sein, sich ein gebrauchtes Auto in gutem Zustand zu kaufen.

Bei einigen andere mitunter teuren Anschaffungen sieht die Sache deutlich komplizierter aus. Musikinstrumente gehören in diese Kategorie. Hier ist die Verlockung gross, ebenfalls auf „Neuware“ zu verzichten und ein Instrument gebraucht zu kaufen, um hin und wieder einiges an Kosten zu sparen. Doch bei Instrumenten solltest du dir den Gebrauchtkauf deutlich besser überlegen.

Gebrauchte Instrumente zu kaufen, kann aus mehreren Gründen sinnvoll sein. So kann eine ältere Geige beispielsweise

  • aus einer Zeit stammen, in der die Material- und Herstellungsqualität noch besser war als heute.
  • Aus einer Herstellung kommen, die mehr Liebe und Zeit für eine gute Verarbeitung hatte und bei der der kommerzielle Gedanke zweitrangig war.
  • das Holz des Instruments sich mit den Jahren „eingeschwungen“ hat und somit einen besseren Klang erzeugt.

Allerdings sind Geigen auch ein gutes Beispiel dafür, dass gebrauchte Instrumente nicht immer günstiger sein müssen. Gerade etwa bestimmte Herstellungsverfahren und Materialien, die es heute vielleicht nicht mehr gibt, sorgen dafür, dass etwa die Stradivari-Geigen teilweise für mehrere Millionen Euro verkauft werden. Und das, obwohl der Klang nicht einmal besser ist als jener von modernen Instrumenten guter Qualität. Zumindest bevorzugen viele Spitzengeiger offenbar den Klang moderner Geigen.

Selbst, wenn der Preis für ein Gebrauchtinstrument stimmt, solltest du ganz genau hinschauen. Gerade als Laie ist die Versuchung nicht selten gross, sich ein günstiges, gebrauchtes Instrument zu kaufen. Ein generalüberholtes Piano etwa wird von ExpertInnen sorgfältig geprüft, gestimmt, reguliert, überarbeitet, gereinigt und aufpoliert. Zudem bekommst du nicht selten mehrere Jahre Garantie. Wenn du aber ernsthaft damit musizieren möchtest, solltest du mitunter zu generalüberholten Instrumenten greifen und dich vor dem Kauf gründlich zum Thema informieren.

Falls du ein Musikinstrument gebraucht kaufst, dann also vielleicht bestenfalls generalüberholt. Andernfalls ist ein Neukauf mitunter gerade bei teureren Instrumenten die bessere Entscheidung.

 

Elektrogeräte

Mit Elektrogeräten verhält es sich recht ähnlich wie mit Musikinstrumenten. Kaufst du sie gebraucht, raten wir dazu, sie bei FachhändlerInnen in generealüberholtem Zustand zu kaufen. Ansonsten kann es dir nämlich auch hier schnell passieren, dass du an ein gebrauchtes Gerät gelangst, dass optisch noch in einwandfreiem Zustand scheint nach kurzer Zeit aber den Geist aufgibt oder dir zumindest Probleme macht.

Ausserdem hast du beim Gebrauchtkauf elektronischer Geräte den grossen Nachteil, dass du auf das begrenzte Angebot am Markt angewiesen bist. Sicherlich – das trifft letztlich auf alle bereits genutzten Dinge zu. Bei manchen Elektrogeräten kommt dieser Nachteil allerdings stärker zum Tragen als bei anderen Dingen. Denn Elektrogeräte, wie etwa Smartphones, Notebook oder Küchengeräte sind letztlich in gewisser Weise auch Lifestyle-Produkte. Legst du Wert darauf, dass dein Smartphone, das du tagtäglich vielleicht mehrere Stunden nutzt und in der Hand hältst, gut aussieht, ist ein Neukauf vermutlich die beste Wahl. Denn dann kannst du dir, auch was die Optik betrifft, genau das Gerät aussuchen, das am besten zu dir passt.

Es gibt aber einige elektronische Geräte, bei denen die Optik nicht gross von Bedeutung ist, wie zum Beispiel bei Haushaltgeräten. Besonders sinnvoll ist der Gebrauchtkauf etwa bei Waschmaschinen. Sie haben eine hohe Lebensdauer (manchmal bis zu 25 Jahre oder mehr) und noch immer eine ähnliche verbaute Technik. Ist die Waschmittelschublade zudem immer gepflegt worden, macht man hier selten etwas falsch. Achtung: Ein Ablufttrockner jedoch verbraucht heute teilweise das Fünffache eines aktuellen Modells – hier musst du also wieder einmal genau hinschauen.

Unter den Haushaltsgeräten zählt der Staubsauger hingegen zu den wenigen Geräten, bei denen viele Menschen einen Neukauf definitiv bevorzugen. Schliesslich spielt die Hygiene hierbei eine grosse Rolle. Wer nicht mit fremdem Schmutz in welcher Form auch immer in Kontakt kommen möchte, kauft seinen Staubsauger am besten neu. Fest steht übrigens zudem, dass defekte Geräte, die älter als 12 Jahre sind, in der Regel einen hohen Stromverbrauch haben. Diese solltest du unbedingt ersetzen.

 

Matratzen

Gute Matratzen haben ebenfalls ihren Preis. Wenn du auf besondere Verarbeitung und Qualität Wert legst, zahlst du für eine Matratze gut und gerne mal über 1000 Franken. Ist dir das zu viel und verbindest du hohen Schlafkomfort mit einer solchen Matratze, überlegst du vielleicht auch, ob du sie nicht einfach gebraucht kaufen kannst.

Hier gilt: Grundsätzlich ist das keine schlechte Idee, du solltest die Matratze aber unbedingt genau untersuchen. Eine gebrauchte Matratze ist oft nur halb so teuer, wie eine neue. Ausserdem sind viele Matratzen selbst nach mehrjährigem Gebrauch kaum in ihrer Funktionalität eingeschränkt. Da viele Menschen sich bereits nach kurzer Liegezeit umentscheiden und einen anderen Schlafuntergrund suchen, ist die Auswahl auf dem Gebrauchtmarkt zudem oft gross. Allerdings ist eben ein genauer Blick gefragt.

Denn stärker noch als etwa beim Staubsauger, spielt das Thema Hygiene bei Matratzen eine entscheidende Rolle. Eine Matratze kann durchaus pro Woche bis zu 3 Liter Schweiss aufnehmen. Dieser Schweiss bleibt natürlich nicht in der Matratze und verdunstet fast vollständig wieder. Rückstände hinterlässt er aber dennoch. Stellst du also starke Verunreinigungen fest, solltest du vom Kauf absehen. Bist du jemand, der Allergien hat und auf Keime oder Verschmutzungen sensibel reagiert, solltest du vielleicht eher eine neue Matratze kaufen.

Neben dem Hygieneaspekt kommt der gesundheitliche Aspekt hinzu. Du kannst bei einer gebrauchten Matratze natürlich nie zu einhundert Prozent wissen, wie stark diese beansprucht wurde und wie lange sie in Benutzung war. Allerdings solltest du unbedingt versuchen, dir durch genaue Inspektion halbwegs ein Bild darüber zu machen. Betrachte die Matratze aus verschiedenen Perspektiven und kontrolliere vor allem, ob es sichtbare Liegekuhlen gibt, die deiner Gesundheit schaden könnten.

 

Teppiche

Teppiche gibt es in den unterschiedlichsten Preisklassen. Für 20 Euro lässt sich vielleicht schon ein ansehnlicher Nylonteppich im Möbelhaus um die Ecke bekommen. Beim Teppichhändler kann auf der anderen seite beispielsweise ein Perserteppich, handgeknüpft und aus hochwertiger Wolle, gerne mal mehrere hundert oder gar mehrere tausend Euro kosten. Doch genau wie bei Matratzen sollten Teppiche ebenfalls nur gebraucht gekauft werden, wenn sie vorher eingehend inspiziert wurden. Bestenfalls holt man sich jemanden dazu, der Ahnung vom Fach hat und mit wenigen Blicken überprüfen kann, ob ein Teppich gut gepflegt wurde.

Diese Pflege findet nämlich in vielen Fällen nicht statt. Wer Teppiche allerdings fast nie gründlich reinigt, riskiert, dass sich darin unzählige Keime und Allergene sammeln oder sich nach und nach Flecken abzeichnen. Schlimmstenfalls kann sich in einem Teppich mit der Zeit sogar Schimmel bilden. Wollteppiche sind nicht selten auch von Motten befallen. Daher gilt es, diverse Punkte genau zu checken und mitunter Fragen an die VorbesitzerInnen zu stellen.

  • Zeigen sich starke Abnutzungsspuren am Teppich? Abgeschürfte Kanten beispielsweise lassen sich schnell ausmachen.
  • Sind Farbveränderungen erkennbar? Diese deuten auf eine Farbunechtheit hin. Der Teppich war dann vermutlich häufig direkter und intensiver Sonnenstrahlung ausgesetzt und sinkt damit in seinem Wert.
  • Auf welchem Untergrund hat der Teppich gelegen und wo ist er genutzt worden? Oftmals werden selbst herkömmliche Teppiche als Outdoor-Teppich-Ersatz heute auch im Freien genutzt und sind damit natürlich noch einmal mehr Einflüssen ausgesetzt.
  • Wie sieht der Teppichboden aus? Flecken und andere Beschädigungen sollten hier bestenfalls nicht vorhanden sein. Schimmelansätze sind vollkommen tabu.
  • Ist der Teppich irgendwann einmal fixiert worden? Eventuelle Rückstände des Klebebandes geben Rückschlüsse darauf.
  • Liegt der Teppich glatt und sauber oder ist er an irgendwelchen Stellen verzogen? In solchen Fällen muss geschaut werden, ob sich der Teppich wieder in seinen Ursprungszustand ziehen und glätten lässt.
  • Bei gut erhaltenen Teppichen kann die Frage nach dem Alter durchaus lohnenswert sein. Selbst, wenn man sich dann irgendwann zum Wiederverkauf entscheidet, springt bei älteren Teppichen dann mitunter sogar vielleicht ein bisschen mehr heraus als beim Kauf.
  • Zu sehr hochwertigen gebrauchten Exemplaren lässt sich oft eine schriftliche Historie mit entsprechenden Zertifikaten finden. Kaufst du gebraucht sehr teure Teppiche, solltest du danach immer fragen.

 

Schuhe

Kommen wir einmal weg von den Dingen, mit denen wir uns umgeben, hin zu den Dingen, die wir direkt am Körper tragen. Neben diverser Kleidung, auf die wir später noch zu sprechen kommen, fallen einem Schuhe da vielleicht als erstes ein. In einigen Fällen können diese bedenkenlos gebraucht gekauft werden, in anderen wiederum sollte man sich das Ganze gut überlegen.

 

Schuhe, die du grundsätzlich gebraucht kaufen kannst:

  • Bei den Sneakers hat sich in den letzten Jahren ein Hype entwickelt, wie es ihn eigentlich noch nie gab. Immer mehr Reseller drängen auf den Gebrauchtmarkt, die Sneaker neu kaufen und teurer im Netz wieder anbieten. Schaffst du es nicht, dir ein begehrtes und limitiertes Modell neu zu sichern, kannst du auf eBay und anderen Online-Börsen oder speziellen Sneakermärkten natürlich nach solchen Schuhen suchen und diese „gebraucht“ kaufen. Oftmals sind sie dann eben nicht wirklich genutzt worden, sondern noch im Originalzustand.
  • Immer mehr InfluencerInnen kaufen sich viele Schuhe nur für ein oder zwei Shootings und bieten sie danach wieder auf Kleiderbörsen an. In diesen Fällen siehst du den Bildern genau an, ob es sich um selten getragene Schuhe handelt. Auch hier kannst du also bedenkenlos zugreifen. Achte dabei immer auf die Bewertungen der entsprechenden VerkäuferInnen. Sind diese durchweg positiv, kannst du auch darauf vertrauen, wenn jemand in der Artikelbeschreibung anmerkt, die Schuhe fast nie getragen zu haben.
  • Findest du diverse Schuhe auf Gebrauchtbörsen in fast neuwertigem Zustand, die aber 10 bis 30 Prozent unter Ladenpreis angeboten werden, aber eben immer noch recht teuer sind, kannst du meist ebenfalls zugreifen. Dann handelt es sich nicht selten um Schuhe, die in einer falschen Grösse gekauft wurden, aber nicht mehr zurückgegeben werden können.

Wann du Schuhe eher neu kaufen solltest:

  • Grundsätzlich raten wir dir davon ab, jegliche Schuhe zu kaufen, die offensichtlich bereits viel genutzt worden sind. Nicht nur gehen Schuhe, die schon stark beansprucht wurden, irgendwann dann endgültig kaputt. Vielmehr können einige stark getragene Schuhe – gerade etwa Sneaker oder Turnschuhe aus Kunststoff – Pilzinfektionen und Hautkrankheiten verursachen. Zudem wirst du bei ihnen nicht gerade mit einem angenehmen Geruch rechnen können.
  • Vorsicht ist zudem beim Kauf eigentlich hochwertiger Lederschuhe geboten. Teure Lederstiefel beispielsweise, die schon einige Jahre Nutzung hinter sich haben, sehen optisch vielleicht noch toll aus. Mitunter hat die Patina den Schuhen sogar ein Aussehen verliehen, mit dem der Ursprungszustand nicht mithalten kann. Gerade solche Lederstiefel allerdings passen sich in den meisten Fällen der Fussform des Trägers oder der Trägerin an. Hat sie oder er den Schuh einmal eingelaufen, wird er sich deinen Füssen nicht mehr richtig anpassen können. Trägst du ihn dennoch, könntest du deinem Fussbett schaden und mitunter sogar Fehlstellungen riskieren.

 

Was du problemlos gebraucht kaufen kannst

Es gibt einige Dinge, die du ohne Bedenken in den meisten Fällen gebraucht kaufen kannst. Natürlich gilt auch hier: Schau dir Bilder zu den entsprechenden Angeboten im Internet genau an und stelle bei Bedarf fragen. Am besten ist es natürlich immer, wenn du die Sachen vor Ort live inspizieren kannst, um bestimmte Mängel auszuschliessen.

Bei Kleidung machst du gebraucht selten etwas falsch. Gerade Hemden, Jacken oder Hosen sind oftmals gebraucht sehr viel günstiger als neu im Geschäft zu erhalten. Mit einem Gebrauchtkauf verhinderst du ausserdem den Erfolg von Fast Fashion, die zum Klimawandel beiträgt. Immerhin gibt es erfreuliche Nachrichten: Immer mehr Menschen kaufen Kleidung bereits gebraucht. Man geht davon aus, dass der Resale-Markt bald schon auf das Umsatz-Niveau der Fast-Fashion-Industrie aufschliesst.

Bei einem Gebrauchtkauf von Büchern machst du gar nichts falsch. Das Schlimmste, was hier passieren kann, ist, dass ein Buch einen Wasserschaden oder ein paar Kaffeeflecken erlitten hat. Doch selbst dann sind die meisten Bücher noch lesbar. Ausserdem stehen derlei Schäden eigentlich immer in den Beschreibungen oder sie sind auf Bildern gut erkennbar.

Brettspiele kannst du immer gebraucht kaufen, wenn angegeben ist, dass sie noch vollständig sind. Die wenigsten Spiele sind so stark gebraucht, dass die leichten Abnutzungsspuren mancher Spielmaterialien den Spielspass in irgendeiner Weise beeinflussen können. Eine Ausnahme stellen viele Kartenspiele dar. Haben manche Karten Knicke oder auf der Rückseite schnell erkennbare Mängel, solltest du sie nicht kaufen. Ausser, du packst die Karten in Schützhüllen, damit die MitspielerInnen von hinten nicht erkennen können, welche Karten sich auf den gegnerischen Händen befinden.

Letztlich kannst du diverse Möbelstücke wie Tische, Schränke, Kommoden und Ähnliches meist ebenfalls bedenkenlos gebraucht kaufen. In Kleinanzeigen und auf anderen Online-Gebrauchtportalen finden sich meist unzählige Second-Hand- und gerade auch viele tolle Vintagemöbel. Wenn du die Möglichkeit hast, teste die Möbel aber immer auf ihre Funktionalität. Schon eine klemmende Schranktür kann sich durchaus als so nervig erweisen, dass du vom Kauf vielleicht doch absehen möchtest.

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