Um aus Zutaten wie Zitrusfrüchten und Kräutern den vollen, authentischen Geschmack zu extrahieren, setzt Schweppes auf das traditionelle Verfahren der Mazeration. Zusammen mit der markentypischen hohen Karbonisierung ergibt sich damit für die Konsumenten ein langanhaltendes Trinkvergnügen.

Zitrusfrüchte, die auf Plantagen im Mittelmeerraum gedeihen, bilden die Basis für die Aromen der Schweppes Selection. (Bild: Roxiller)

Wenn ein Gast an der Bar ausdrücklich ein «Schweppes» bestellt, ist dies nichts Aussergewöhnliches. Der Klassiker unter den Bittergetränken ist längst zu einem stehenden Begriff geworden – ursprünglich hauptsächlich für Tonic Water. Inzwischen dürfte der Barkeeper, angesichts der grossen Vielfalt an neuen, innovativen Sorten, die Schweppes mittlerweile anbietet, beim Gast kurz rückfragen müssen. Eines aber ist sicher: gewünscht ist das Original – mit seinen typischen Aromen und der hohen Karbonisierung.

Doch wie kommt ein Schweppes überhaupt zu seinen charakteristischen Merkmalen? Und weshalb sind diese für die Konsumenten so wichtig, dass manche lieber ein anderes Getränk wählen, als von der bevorzugten Marke abzuweichen? Am Beispiel der Schweppes Selection lässt sich dies leicht nachvollziehen.


Die Schalen der Zitrusfrüchte spielen wegen den darin enthaltenen ätherischen Ölen in der Mazeration eine wesentliche Rolle. (Bild: Schweppes)

Das Geheimnis des vor über 230 Jahren lancierten Klassikers liegt einerseits in der Mazeration. Der Begriff leitet sich aus dem Latein ab und bedeutet so viel wie Einweichen. Bei dieser Technik werden Früchte, Kräuter oder Wurzeln in Wasser oder anderen Flüssigkeiten eingelegt, um ihnen die Geschmacksstoffe und Öle zu entnehmen. Dadurch gewinnt man eine Essenz aus konzentrierten, natürlichen Aromen. Das traditionelle Verfahren ist unter anderem aus der Vinifikation oder der Herstellung von Likör und Spirituosen wie Gin bekannt. Die Mazeration gilt als eine besonders schonende Methode zur Extraktion von wertvollen, natürlichen Inhaltsstoffen.

 

Sorgfältige Selektion der natürlichen Rohstoffe

Für das Basisaroma der Schweppes Selection setzt der renommierte Getränkehersteller auf Zitrusfrüchte und Kräuter, die auf Plantagen und Feldern im Mittelmeerraum gedeihen. Die genaue Zusammensetzung ist ein gut gehütetes Geheimnis. Bekannt ist jedoch, dass die natürlichen Ingredienzien eine sorgfältige Selektion überstehen müssen, bevor sie weiterverarbeitet werden. Nur so ist garantiert, dass die durch die Mazeration gewonnene Essenz jener hohen Qualität genügt, die für die anschliessende Produktion der Schweppes Selection benötigt wird. Insbesondere die Schalen der Zitrusfrüchte spielen wegen den darin enthaltenen ätherischen Ölen eine wesentliche Rolle. Sie sind unter anderem für den einzigartigen Geschmack der Endprodukte verantwortlich.


Für die Essenzen der Schweppes Selections setzt Schweppes auf Zitrusfrüchte und Kräuter, die auf Feldern im Mittelmeerraum gedeihen. (Bild: Jose Luis Raota/EyeEm)

Für die Mazeration werden die Früchte und Kräuter aus dem Mittelmeerraum zur Produktionsstätte von Schweppes Selection transportiert. «Dort weichen wir die Naturprodukte nach einem geheimen Rezept ein, das Schweppes seit über 200 Jahren verwendet», erklärt Nicholas Funnell, Lebensmitteltechnologe und R&D-Manager bei Schweppes. Denn Einweichen ist nicht gleich Einweichen: Für den einzigartigen Geschmack von Schweppes müssen die Schalen der Zitrusfrüchte und die Kräuter zuerst in verschiedenen Mühlen zerkleinert werden – weder zu grob noch zu kleinteilig – damit die Inhaltsstoffe optimal extrahiert werden können.

 

Hochwertige Essenzen als Basis
Der eigentliche Mazerationsprozess erfordert Geduld. Die Zitrusfrüchte und Kräuter «baden» während mehreren Tagen in den entsprechenden Behältern. In dieser Zeit geben die Zutaten langsam ihre ätherischen Öle in die Flüssigkeit ab. «Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, wird die Flüssigkeit gefiltert, wodurch eine hochwertige natürliche Essenz zurückbleibt», so Funnell. Die verschiedenen Schweppes Selection entstehen dabei durch eine einzigartige Komposition von verschiedenen dieser Aromaessenzen.


Die Aromen der Schweppes Selection stammen beispielsweise aus nachhaltig angebaute Limetten aus Mexiko, Chinin aus der Rinde des Chinarindenbaumes aus Madagaskar oder handgepflückte Hibiskus-Blüten aus Nigeria und dem Sudan. (Bild: Schweppes)

Hierbei handelt es sich um Zutaten, die zum Teil einen weiten Weg hinter sich haben. Dazu zählen Rohstoffe wie nachhaltig angebaute Limetten aus Mexiko, Chinin aus der Rinde des Chinarindenbaumes aus Madagaskar oder auch handgepflückte Hibiskus-Blüten aus Nigeria und dem Sudan. «Wir verwenden nur die besten Zutaten, die wir auf der ganzen Welt sammeln», erklärt Funnell. Anschliessend werden die Zutaten mit Hilfe von technologisch fortschrittlichen Kaltpressen und weiteren innovativen Verfahren bearbeitet, um ihnen den vollen und authentischen Geschmack für die Schweppes Selection zu entnehmen. Zu denken ist dabei an die fruchtigen Aromen der Hibiskus-Blüten für die Sorte «Tonic & Hibiscus», die dezenten, floralen Noten und den frischen Geschmack reifer Limonen für «Tonic & Touch of Lime» oder den würzigen Geschmack von Ingwer mit einem Hauch Chili im «Ginger Beer & Chili».

 

Mehr Genuss dank langanhaltendem Prickeln

Für das einzigartige Trinkvergnügen eines Schweppes Selection ist, neben den schonend gewonnenen, natürlichen Aromen, eine weitere Besonderheit verantwortlich, welche die Marke bereits seit Anbeginn ihrer Erfolgsgeschichte kennzeichnet: die hohe Karbonisierung. Schon im Jahr 1783 hatte Gründervater Jacob Schweppe erkannt, wie wichtig ein langanhaltendes Prickeln für den Genuss eines frischen und unverwechselbaren Getränkes ist. Dank eines speziell dafür ausgearbeiteten Verfahrens, das seither laufend weiterentwickelt wurde, ist es ihm gelungen, die erfrischenden Bläschen deutlich länger im Getränk zu halten. Der erfrischende und geschmacksverstärkende Effekt ist heute unbestritten. Durch die hohe Karbonisierung können sich die in der Mazeration gewonnenen natürlichen Aromen besser entfalten, wodurch deren Geschmacksintensität wiederum deutlich stärker und länger wird. Für die Konsumenten ein aussergewöhnliches Genusserlebnis – sowohl als Mix-Getränk zusammen mit ausgewählten Spirituosen oder pur, wo der individuelle Charakter und die einzelnen Nuancen der bunten Sorten von Schweppes Selection am besten zur Geltung kommen.


Da die höhere Karbonisierung in den Schweppes-Produkten einen entscheidenden Vorteil hat, setzen auch viele Barkeeper bei der Drink-Zubereitung auf die Schweppes Selection. (Bild: Schweppes)

Dieser Artikel wurde von NZZ Content Creation im Auftrag von Schweppes erstellt. Schweppes trägt die redaktionelle Verantwortung für diesen Inhalt. Hier geht es zu den NZZ-Richtlinien für Branded Content.

 

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