Es ist wieder soweit: Die Winterzeit steht an. Die Uhren werden dabei um 3 Uhr nachts um eine Stunde auf 2 Uhr zurückgestellt. Die Nacht wird dadurch zwar um eine Stunde verlängert, ein Mini-Jetlag kann aber trotzdem die Folge sein. Stilpalast zeigt, was dagegen hilft. 

Jedes Mal ist es dasselbe: Die Zeitumstellung verwirrt, macht müde, schlapp, lässt die Konzentration schwinden und führt dadurch oft auch zu einem Leistungsabfall. Zwar macht den meisten das Zurückstellen der Uhr im Herbst weniger Probleme als die Umstellung im Frühling, trotzdem kann uns der Mini-Jetlag anfälliger auf Infekte machen, weil das Immunsystem belastet wird.

Die Ursache ist einfach: Schon kleine Schwankungen haben Auswirkungen auf den biologischen Rhythmus und richten ein Chaos bei unserer inneren Uhr bzw. bei unserem Organismus an. Bis sich der Körper an die Winterzeit gewöhnt hat, geht es in der Regel ein paar Tage. 

Warte deshalb nicht, bis der Mini-Jetlag dich eingeholt hat, sondern wirke ihm mit den folgenden Tipps aktiv entgegen. 

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Später ins Bett

Beginne schon vor der Zeitumstellung, jeweils etwas später ins Bett zu gehen (jeden Abend ca. 15 Minuten). Falls dir dies zeitlich möglich ist, solltest du die paar Minuten morgens entsprechend länger schlafen. Dies wird dir die Umstellung deutlich erleichtern. 

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Kampf der Müdigkeit

Wirst du nach der Zeitumstellung abends jeweils zu früh müde, solltest du versuchen, den “toten Punkt” zu überwinden und dem schläfrigen Gefühl nicht nachzugeben. Verzichte wenn möglich auf Alkohol, esse keine schwer verdaulichen Speisen und lege eine kleine Trainingseinheit ein. Dies vertreibt die Müdigkeit.  

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Relaxt aufstehen

Solltest du nach der Umstellung morgens jeweils zu früh erwachen, dann bleibe trotzdem im Bett liegen und steh nicht schon auf. Du verhinderst sonst eine schonende Anpassung. Auch wenn ein erneutes Einschlafen schwierig ist und womöglich gar nicht klappt: Entspanne dich und warte, bis der Wecker tatsächlich klingelt.  

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Ab in die Natur

Hat die Umstellung deinen Biorhythmus total durcheinander gebracht und bist du tagsüber müder als sonst? Dann geh an die frische Luft. Das Tageslicht sorgt dafür, dass dein Körper den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. 

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