Pro Jahr werden über 450 Millionen Liter Mineralwasser aus der ganzen Welt in die Schweiz importiert. Das ist ökologisch betrachtet äusserst bedenklich. Mit «Lokales Wasser 37» verfügen die Zürcher jetzt über eine weit umweltfreundlichere Alternative, die nicht nur sehr gut schmeckt, sondern – abgefüllt in stylischen Flaschen – auch über ein hohes Trendpotential verfügt und mit jedem Kauf erst noch Gutes bewirkt.

Bilder: © Lokales Wasser 37

Jahr für Jahr importiert die Schweiz über 450 Millionen Liter Mineralwasser aus dem Ausland. Die Flaschen (meist aus Plastik) legen dabei bis zu 20’000 Reise-Kilometer zurück und verursachen damit transportbedingt erhebliche Umweltbelastungen. Im Raum Zürich bietet sich durstigen KonsumentInnen jetzt mit dem Trendgetränk «Lokales Wasser 37» eine weit klimafreundlichere Alternative, die gleichzeitig lokale Arbeitsplätze und das örtliche Gewerbe berücksichtigt. Das natürliche Wasser kommt aus Quellen im Uetliberggebiet in Züricher Höhenlagen und wird mitten in der Stadt Zürich von einer kleinen Wassermanufaktur professionell abgefüllt und nur im Umkreis von 10 km ausgeliefert.

 

Wasserbezugsrecht aus dem Jahre 1559

Lanciert wurde der lokale Durstlöscher 2016 von Urs Grütter (Bild), Inhaber und Geschäftsführer der Max Ditting AG. Der findige Unternehmer entdeckte vor Jahren im Grundbuchauszug ein Wasserbezugsrecht aus dem Jahr 1559 «für 10,5 Liter pro Minute bei mittlerem Wasserstand aus der Albisriederleitung zulasten der Stadt Zürich». Tatsächlich führt in den Rennweg 35/37 eine längst in Vergessenheit geratene zweite Wasserleitung aus dem Üetliberggebiet, die seit 1430 die Brunnen rund um den Rennweg mit Quellwasser speist. «Nachdem die Rechtslage geklärt war, Analysen die gute Qualität des Quellwassers bestätigt hatten und erste Restaurants Interesse an einem lokalen Quellwasser in Flaschen bekundeten, war der Grundstein für Lokales Wasser 37 gelegt», erinnert sich Urs Grütter.

 

Zweiter Produktionsstandort seit Sommer 2020

Zu Beginn wurde das Quellwasser in einem kleinen Gebäude am Rennweg mit der (namensgebenden) Hausnummer 37 in einer kleinen industriellen Produktionsstätte in Glas- und PET-Flaschen abgefüllt. Aufgrund der erfreulichen Marktentwicklung mit einer stetig wachsenden Nachfrage nahmen die Verantwortlichen im Sommer 2020 an der Albisriederstrasse 253 einen zusätzlichen Produktionsstandort in Betrieb. Dort werden mittlerweile von einem kleinen Team mit grossem Einsatz und viel Herzblut bis zu 3’000 Halbliter-Flaschen pro Stunde abgefüllt und an lokale Abnehmer verteilt.

 

Vollkommen natürlich

Du fragst dich jetzt, warum du Lokales Wasser 37 kaufen sollst, wenn doch aus dem Wasserhahn in deiner Zürcher Stadtwohnung trinkfertiges Wasser fliesst? Geschäftsführer René Luchsinger (Bild) hat hier die passende Erklärung: «Das Zürcher Hahnenwasser besteht aus 70% Seewasser und lediglich 30% Quellwasser. Letzteres hat den Vorteil, dass nicht wie beim Grundwasser immer tiefer danach gegraben werden muss, was sich negativ auf die Agrikultur auswirken kann. Zudem kann das Quellwasser vom Üetliberg völlig unbehandelt in PET- und Glasflaschen abgefüllt werden – natürlich stets unter den üblichen Auflagen der Lebensmittelgesetzgebung.»

 

Nicht nur bei Gästedinners ein Hit

Lokales Wasser 37 gibt es mit und ohne Kohlensäure in recycelbaren PET- und Glasflaschen in verschiedenen Grössen zu einem fairen Preis zu kaufen. Uns hat es nicht nur der gute Geschmack des natürlichen und figurfreundlichen Erfrischungsgetränks angetan, sondern auch die tolle Optik der edlen Glasflaschen, die jeden Lunch bzw. jedes Dinner veredeln und die Gäste beeindrucken. Im Bestreben nach einem nachhaltigen und umweltfreundlichen Konsum sowie der Förderung des heimischen Gewerbes setzen wir natürlich auch im Büro, in der Freizeit und bei einem Restaurantbesuch auf den neuen Zürcher Getränkehit – ganz nach dem Motto «trink lokal, dänk global».

 

Trinken und gleichzeitig Gutes tun

Mit dem Konsum von Lokales Wasser 37 kannst du nämlich nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern gleichzeitig auch Wasserprojekte in Entwicklungsländern unterstützen. «Teil der Idee von Lokales Wasser 37 ist, dass der Gewinn vollumfänglich in Wasser-Entwicklungsprojekte in Länder des globalen Südens fliesst, immer nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe», sagt Urs Grütter. So wurden schon Projekte in Indien und Bolivien unterstützt.

 

Bald auch in anderen Städten erhältlich?

Noch ist Lokales Wasser 37 nur in Zürich erhältlich. Doch Urs Grütter hat eine Vision: «Ich möchte diese Idee auch in anderen Städten realisieren, um den Konsum von lokalem Wasser möglichst breit zu fördern.» Gespräche mit Interessierten würden bereits in diversen Schweizer Regionen stattfinden, verrät der innovative Unternehmer.

Lokales Wasser 37 ist in der Stadt Zürich und im Umkreis von 10 km u.a. im Coop, Globus, Jelmoli, VOI, avec und bei örtlichen Getränkehändlern erhältlich. Weitere Bezugsquellen und mehr Infos zu Lokales Wasser 37 findest du hier.

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