Immer am letzten Sonntag im März werden die Uhren um 2 Uhr nachts um eine Stunde auf 3 Uhr vorgestellt, womit uns wohlverdienter Schlaf geraubt wird und ein Mini-Jetlag die Folge sein kann. Die nachfolgenden Tipps werden dir bei der Übergangszeit helfen. 

Jedes Mal ist es dasselbe: Die Zeitumstellung verwirrt, macht müde, schlapp, lässt die Konzentration schwinden und führt dadurch oft auch zu einem Leistungsabfall. Wer an einem solchen Mini-Jetlag leidet, ist meist viel anfälliger auf Infekte, weil unser Immunsystem der Belastung nicht standhält. Die Ursache ist einfach: Schon kleine Schwankungen haben Auswirkungen auf den biologischen Rhythmus und richten ein Chaos bei unserer inneren Uhr bzw. bei unserem Organismus an. Bis sich der Körper an die Sommerzeit gewöhnt hat, geht es in der Regel 2-4 Tage. Sehr empfindliche Personen spüren die Auswirkungen allerdings bis zu zwei Wochen.

Warte deshalb nicht, bis die Zeitumstellung dich eingeholt hat, sondern wirke mit den folgenden Tipps vorab dem drohenden Jetlag aktiv entgegen. 

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Düsterer Abend

Verbringe die Abende vor der Zeitumstellung wenn möglich nicht bei allzu grellem Licht. Falls du die Möglichkeit hast, solltest du das Licht in deinem Zuhause eher dimmen bzw. auf Schummer-Beleuchtung umstellen. Du bereitest damit deinen Körper auf früheres Zubettgehen besser vor. 

Früh ins Bett

Beginne schon ein paar Tage vor der Zeitumstellung, früher ins Bett zu gehen. Dies wird dir die Umstellung deutlich erleichtern.

Mittagsschlaf ade

Versuche, während der Umstellungszeit auf einen allfälligen Powernap am Mittag zu verzichten und bleibe wach, auch wenn du müde bist. Dadurch wirst du während der Nacht besser schlafen. 

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Heller Morgen

Tanke am Morgen so viel Licht wie möglich. Wenn du nicht an die frische Luft gehen kannst, dann schalte zumindest im Büro helles Licht an und lüfte die Räume gut durch. Dein Organismus kommt dadurch schneller in Schwung. 

Entspanntes Einschlafen

Solltest du in der Übergangszeit Probleme beim Einschlafen haben, dann trink vor dem Zubettgehen einen beruhigenden Kräutertee. Schau dir vor der Schlafenszeit auch keine hektischen Filme mehr an und verzichte tunlichst auf emotionale Gespräche, die dich aufwühlen könnten. 

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