Bild: © Stilpalast
Die weltbeste Pastetli-Sauce
Wir haben unseren Gästen kürzlich Pastetli zum Dinner serviert. Es gab viel Lob und alle am Tisch waren sich einig: Die Sauce verdient das Prädikat "weltbest". Klar, dass wir das Rezept für die deliziöse Pastetli-Sauce hier gerne verraten. Vegetarier können diese natürlich auch ohne Fleisch zubereiten – sie ist auch so eine Wucht.
Zutaten
Für 3 Personen (6 mittelgrosse Pastetli)
- 150 g fettarme Pouletbrustfilets
- 1 EL hochwertiges Olivenöl
- 1 gepresste Knoblauchzehe
- 4 grosse, weisse Champignos, geputzt
- 1 grosse Zwiebel, geschält
- 1 Zweig Thymian
- 10 Stängel Schnittlauch
- 1.5 dl trockener Weisswein (z.B. Chardonnay)
- 3 dl Rahm (Sahne)
- 4 Prisen Paprikapulver edelsüss
- 2 Prisen Currypulver
- Meersalz, Pfeffer aus der Mühle
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Zubereitung
- Am Abend vorher das Fleisch marinieren. Hierfür 1 EL ÖL mit dem Knoblauch mischen und das Fleisch mit der Marinade grosszügig bepinseln. Die Filets auf einen Teller legen und mit Alufolie bedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen. Eine halbe Stunde vor der Zubereitung der Sauce herausnehmen.
- Die Pouletbrust und Champignons in kleine Würfel schneiden und die Zwiebel noch etwas kleiner schneiden. Schnittlauch in feine Streifen schneiden und Thymianblätter abzupfen.
- Bratpfanne mit ein wenig Olivenöl erhitzen und alles stark anbraten, mit Meersalz, Pfeffer, Paprikapulver und Currypulver würzen.
- Sofort mit dem Weisswein ablöschen, leicht einkochen lassen und mit dem Rahm (bzw. der Sahne) verfeinern, evt. nochmals abschmecken. Ein wenig köcheln lassen bis der Rahm bindet, zum Schluss Schnittlauch und Thymian beigeben, die Pfanne durchschwenken und vom Herd ziehen.
- Zum Anrichten einen kleinen Tropfen von der Weisswein-Rahmsauce auf die Teller geben und die Pastetli auflegen. So verrutschen diese beim Servieren nicht. Die im Ofen nach Packungsanleitung zubereiteten Pastetli* nun vorsichtig mit dem Ragout füllen und mit etwas Schnittlauch dekorieren. Sofort servieren.
* Wir haben die Blätterteig-Pastetli fixfertig in einem Supermarkt gekauft. Wähle hier am besten die teuerste Variante (falls du mehrere zur Auswahl hast).
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